Leider ist diese Seite noch nicht ganz fertig. Sie wird jedoch ständig verbessert und erweitert. Dafür suche ich noch Texte, wenn jemand etwas in der Art hat kann er mir mailen |
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Die Texte müssen im Vollbild und bei einer Auflösung 800 x 600 betrachtet werden damit die Griffe an der richtigen Stelle dargestellt werden. |
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C G C F C G C F C
Bilder schmücken meine Wand, Hey John darauf dein Name stand
Am G F C F G C E
und meine Haare trug ich ganz genau wie Du warst du zu hören hört ich zu
Am G F C Em D G D G
Du wecktest in mir Dinge die mir neu und fremd, Sehnsucht die ich nie gekannt
C G C F C G C F C
Es war dein Lied was mir gefiel, ich sang es mit mal laut mal still
Am G F C F G C E
In meinen Träumen wollt ich damals sein wie Du, wie Du wollt ich im Leben stehen
Am G F C Em D C G D G D G
und viele Stunden hatte ich oft keine Ruh hört ich dein Lied "Give Peace A Chance"
C G C F C G C F C
Weg zwischen Wirklichkeit und Traum ließ deinem Leben keinen Raum
Am G F C F G C E
Sehe dein Bild vor mir das schweigend von dir spricht, weiß das mehr als Erinnerung bleibt
Am G F C Em D G D G
und deine Stimme die die Wahrheit sucht erlischt doch deine Lieder schweigen nicht
C G C F C G C F C
Deine Lieder schweigen nicht, Hey John Lieder schweigen nicht
C G C F C G C F C
Deine Lieder schweigen nicht, Hey John Lieder schweigen nicht
Dicke
Am
Ich bin froh das ich kein Dicker bin
G
denn dick sein ist ne´ Quälerei
F
Ich bin froh das ich so´n dürrer Hering bin
E
denn dünn bedeutet frei zu sein
Am
Mit Dicken macht man gerne Späße
G
denn Dicke haben Atemnot
F
Für Dicke gibts nicht anzuziehen,
E
Dicke sind zu dick zum fliehen
Am
Dicke haben schrecklich dicke Beine,
G
Dicke haben ein Doppelkinn
F
Dicke schwitzen wie die Schweine,
E
stopfen Fressen in sich rin
Am
Ich bin froh das ich kein Dicker bin
G
denn dick sein ist ne´ Quälerei
F
Ich bin froh das ich so´n dürrer Hering bin
E
denn dünn bedeutet frei zu sein
Am
Dicke haben Blähungen,
G
Dicke haben nen dicken Po
F
und von den ganzen Abführmitteln
E
rennen Dicke oft auf´s Klo
Am
Ich bin froh das ich kein Dicker bin
G
denn dick sein ist ne´ Quälerei
F
Ich bin froh das ich so´n dürrer Hering bin
E
denn dünn bedeutet frei zu sein
Am
Dicke müssen ständig fasten
G
damit sie nicht noch dicker werden
F
und haben sie endlich zehn Pfund abgenommen
E
ja dann kann man es noch nicht mal sehen
Am
Dicke haben´s schrecklich schwer mit Frauen
G
denn Dicke sind nicht angesagt
F
drum müssen Dicke auch Kariere machen
E
mit Kohle ist man auch als Dicker gefragt
Am
Ich bin froh das ich kein Dicker bin
G
denn dick sein ist ne´ Quälerei
F
Ich bin froh das ich so´n dürrer Hering bin
E
denn dünn bedeutet frei zu sein
Am
Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke
G
Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke
F
Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke
E
Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke
Na du fette Sau
Haus in New Orleans
am C D F am C E7 E
Es steht ein Haus in New Orleans, ein Haus weit ab vom Glück
am C D F am E am E
Dort warten sie schon lang auf ihn doch er kehrt nie zurück
am C D F am C E7 E
Er ging hinaus am Morgen. Der Tag war jung und schön
am C D F am E am E
Da traf er eine blonde Frau die wollte mit ihm gehen
am C D F am C E7 E
So höret ihre Story an und was von ihnen blieb
am C D F am E am E
Es waren zwei Königskinder die hatten einander so lieb
am C D F am C E7 E
Ihr Vater war so weiß, so weiß sein Vater war so Black
am C D F am E am E
Du kriegst das Weib um keinen Preis verschwinde oder verreck
am C D F am C E7 E
Oje, Oje, Oje er schrie ihr Leute haltet ein
am C D F am E am E
Sie schlugen ihn tot, die Sonne schien. Sie schien für ihn allein
am C D F am C E7 E
Es steht ein Haus in New Orleans ein Haus weit ab vom Glück
am C D F am E am E
Dort wartet sie schon lang auf ihn doch er kehrt niemals zurück
Kriegsspielzeug
Nach der Melodie von Haus in New Orleans
am C D F am C E7 E
Mit der Spielzeughandgranate und dem Plastikschießgewehr
am C D F am E am E
zielt der Bernd auf die Beate und den gelben Teddybär
am C D F am C E7 E
Mit winzigen Soldaten zieht der Karsten in den Krieg
am C D F am E am E
was da fällt das sind nur Feinde und er träumt den Traum vom Sieg
am C D F am C E7 E
Unsere Kinder lernen schießen und noch töten sie im Spaß
am C D F am E am E
Um den Frieden einzuüben spielt man Frieden merkt euch das
am C D F am C E7 E
Keiner sage er sei machtlos es wird wachsen was gesät
am C D F am E am E
Wenn der Knopf erst mal gedrückt ist ist zum Frieden es zu spät
am C D F am C E7 E
Warum Kriegsspielzeug verbieten, keiner wird davon zerfetzt
am C D F am E am E
Aber doch zerstört es Kinder ihre Seele wird verletzt
am C D F am C E7 E
Mit dem Tod lässt sich nicht spaßen, Sterben ist kein Kinderspiel
am C D F am E am E
Frieden schaffen, ohne Waffen gebt den Kindern dieses Ziel
Der Traum ist aus
em - em
D em D em
Ich hab geträumt der Winter war vorbei. Du warst hier und wir waren frei
G em em - em D em
und die Morgensonne schien. Es gab keine Angst und nichts zu verlieren
D em G G - G em em - em
Es war Friede bei den Menschen und unter den Tieren. Das war das Paradies
em G D em G D em
Der Traum ist aus, der Traum ist aus
G D em D em
Aber ich werde alles geben das er Wirklichkeit wird
G D em D em
Aber ich werde alles geben das er Wirklichkeit wird
D em D em
Ich hab geträumt der Krieg war vorbei Du warst hier und wir waren frei
G em em - em D em
und die Morgensonne schien. Alle Türen waren offen die Gefängnisse leer.
D em G G - G em em- em
Es gab keine Waffen und keine Kriege mehr Das war das Paradies
em G D em G D em
Der Traum ist aus, der Traum ist aus
G D em D em
Aber ich werde alles geben das er Wirklichkeit wird
G D em D em
Aber ich werde alles geben das er Wirklichkeit wird
D em G D em G D em
Gibt es ein Land auf der Erde wo der Traum Wirklichkeit ist. Ich weiß es wirklich nicht
D G D G D em
Ich weiß nur eins und da bin ich sicher. Dieses Land ist es nicht,
G D em G D em G D em
dieses Land ist es nicht, dieses Land ist es nicht, dieses Land ist es nicht
D em D em D
Der Traum ist ein Traum zu dieser Zeit doch nicht mehr lange mach dich bereit
em - D em -em D em
für den Kampf ums Paradies. Wir haben nichts zu verlieren außer unserer Angst
D em D em - D em em -em
Es ist unsere Zukunft, unser Land. Gib mir deine Liebe gib mir deine Hand
em G D em G D em
Der Traum ist aus, der Traum ist aus
G D em D em
Aber ich werde alles geben das er Wirklichkeit wird
G D em D em
Aber ich werde alles geben das er Wirklichkeit wird
D em
Wirklichkeit wird
Die Janusköpfe
Kapo 1 Bund
C G
Erst wollt ich ein Lied von der Liebe euch dichten
C G
weil ich liebe und weil ich zufrieden bin
F E
doch dann hörte ich eben von solchen Geschichten
F E
und ich hoffe es ist auch in eurem Sinn
C G
Wenn ich singe von Leuten mit zwei Gesichtern
C G
von Leuten mit einem Januskopf
F E
die es immer nur den anderen eintrichtern
F E
und die immer nur rühren im fremden Topf
C G
Den Arzt mein ich der vom Schreckgespenst Rauchen sprach
C G
den Krebsbekämpfer mit der Weisheitstablette
F E
Der hält seinen Vortrag mit Feuer und danach
F E
benutzt er sein Feuer für ne´ Filterzigarette
C G
Und ich meine den Sportfan in seinen vier Wänden
C G
der im Sessel sitzt und sein Bierchen trinkt
F E
nach getaner Arbeit mit sauberen Händen
F E
und der abends immer nach Eisbein stinkt
C G
Und dem müd die verkümmerten Waden erzittern
C G
und der aufgeregt nach dem Wodka grapscht
F E
wenn die Fernsehbälle an die Pfosten splittern
F E
und der bei Toren euphorisch klatscht
C G
Und dann mein ich den Mann von der KWV
C G
der mir die Wohnungsmisere erklärt
F E
und der nach Dienstschluß zum Altneubau
F E
mit seiner Achtzimmerwohnung fährt
C G
Und den Schauspieler mein ich der gleich zweimal lügt
C G
und zum Schluß nicht mehr weiß wen er wirklich spielt
F E
weil er sich jeden Tag mit sich selber betrügt
F E
der sich immer bewundert und nie korrigiert
C G
Und ich hasse den Sänger der alles singt
C G
wenn es nur dem Publikum gefällt
F E
und der glaubt das ein Schunkellied besser klingt
F E
als politische Lieder und bringt auch mehr Geld
C G
Und den Stopper mein ich der die Norm erhöht
C G
mit nem Vortrag wie man sich mehr einsetzt
F E
und nachher im Zimmer wo ihn keiner stört
F E
seinen fetten Hintern in den Sessel quetscht
C G
Und ich mein den sensiblen Ehemann
C G
der Moral in Versammlungen kritisiert
F E
und der seine Frau nicht mehr sehen kann
F E
und deshalb mit der Schreibkraft fraternisiert
C G
Und den Lehrer der vormittags Kinder belehrt
C G
und am Nachmittag schweinische Witze erzählt
F E
und der sich am Krach seiner Kinder stört
F E
die Regierung beschimpft aber als erster wählt
C G
Und ich hasse am Ende das Gebet
C G
des Mannes der mir Bewußtsein predigt
F E
und selber unter Bewußtsein versteht
F E
was ihn und sein Bedürfnis nicht schädigt
C G
Erst wollt ich ein Lied von der Liebe euch dichten
C G
weil ich liebe und weil ich zufrieden bin
F E
doch dann hörte ich eben von diesen Geschichten
F E
und ich hoffe es war auch in eurem Sinn
C G
Denn ich könnte noch etliches mehr aufzählen
C G
ich bin nicht der Sänger der alles singt
F E
trotzdem werd ich jetzt hinten mein Geld nachzählen
F E
mal sehen ob auch alles stimmt.
Mir fällt ein was ich wollte
C G
Mir fällt ein was ich wollte und ich weiß was ich hab
fm C G
und ich gehe noch grade und ich mach noch nicht schlapp
C G
und das ist keine Dichtung das ist Agitation
fm C G C
Aber wen agitier ich wen erreiche ich schon
em am
Und ich nehm was ich streichel und ich nehm was ich haß
em am G C
und ich bin noch am Leben und ich will auch noch was
G
Ich bin Sänger im Ausland und ich sing nicht zu Haus
fm C G
nicht ein einziges Tönchen denn man setzte mich raus
C G
und nun schrei ich und weine dabei hab ich noch Glück
fm C G C
über feindliche Sender kommt ein bißchen zurück
em am
Und ich nehm was ich streichel und ich nehm was ich haß
em am G C
und ich bin noch am Leben und ich will auch noch was
G
Und ich bin nicht verboten und ich bin nicht erlaubt
fm C G
und ich möcht daran sterben auch wenn das keiner das glaubt
C G
Und der Kummer von einem ist der Kummer der Welt
em am
Und ich nehm was ich streichel und ich nehm was ich haß
em am G C
und ich bin noch am Leben und ich will auch was
G
Und dann denk ich an Thälmann und dann seh ich was ist
fm C G
und das ist mir wie ein Goldfisch gegen faulenden Fisch
C G
und ihr habt was versprochen und ihr hieltet es nicht
fm C G C
und wer euch erinnert der kommt vor Gericht
em am
Und ich nehm was ich streichel und ich nehm was ich haß
em am G C
und ich bin noch am Leben und ich will auch noch was
G
Und ich hab meine Liebe und ich hab meine Wut
fm C G
und ich leb zwischen Grenzen und da leb ich nicht gut
´ C G
und ich will nicht kaputt gehen weil ich immer noch hab
fm C G C
das es Thälmann und Lenin und Luxemburg gab
em am
Und ich nehm was ich streichel und ich nehm was ich haß
em am G C
und ich bin noch am Leben und ich will auch noch was
Kapo 2 Bund
München Oktober 1980
am em
Vielleicht soll man ein Volk nicht messen an seinem Alltagskleid
am em
Nur will ich einfach nicht vergessen das ihr vor Schmerz nicht schreit
dm am
wenn unter euch ein Mensch verblutet auf irgendeinem Fest
dm am
ich hätte wirklich nicht vermutet das ihr so schnell vergesst
em
Mir fällt die schlimme Olympiade von zweiundsiebzig ein
am em
die wurde auch zur Maskerade auf einem Leichenstein
dm am
Von den Politikern erwart ich besseres ja nicht
dm am
doch das ihr euch das Fest nicht spart von selbst als eure Pflicht
em
Das war es wohl was mich erschreckte das musste euch passieren
am em
Deutsch war die Stadt die nicht entdeckte das Nazis aufmarschieren
dm am
Die Fotos waren gut zu sehen von diesem Attentat
dm am
Euch müsste doch die Lust vergehen auf Weißwurst mit Salat
em
Wer muss denn alles noch verrecken damit ihr nicht mehr lacht
dm am em am
Die Wurst soll euch im Halse stecken wenn ihr so weitermacht
dm am em am
Die Wurst soll euch im Halse stecken wenn ihr so weitermacht
Traurig bin ich sowieso
C am F E
Wenn wir unsere Kinder schlagen ins Gesicht und auf den Po
C G E am
weil wir selbst uns nicht ertragen. Traurig bin ich sowieso
C am F E
Wenn die offene Meinung ausstirbt niemand contra niemand pro
C G E am
Wenn man nur um Heuchelei wirbt Traurig bin ich sowieso
C am F E
Wenn ich mich bespitzelt sehe überall und nirgendwo,
C G E am
ganz egal wohin ich gehe Traurig bin ich sowieso
C am F E
Wenn ein Freund in den Westen abhaut Jemand lächelt schadenfroh
C G E am
und kein Mensch dem anderen mehr traut Traurig bin ich sowieso
C am F E
Wenn man höchste Preise bietet für gedroschnes leeres Stroh
C G E am
und man sein Gehirn vernietet Traurig bin ich sowieso
C am F E
Wenn das Ideal im Arsch ist und die Hoffnung weiß nicht wo,
C G E am
uns die Langeweile auffrisst Traurig bin ich sowieso
C am F E
Und ich denke an den Dichter der in Optimismus floh
C G E am
nur für freundliche Gesichter Traurig bin ich sowieso
C am F E
Wenn die Häuser uns erschlagen mit dem Stacheldrahtniveau.
C G E am
Tränen nur auf Saufgelagen Traurig bin ich sowieso
C am F E
Wenn ich ans Gefängnis denke hier bei uns und anderswo
C G E am
all die abgesessenen Bänke Traurig bin ich sowieso
C am F E
Wenn ich trotzdem weiter singe trag ich auch das Risiko
C G E am
und den Kopf schon in der Schlinge Traurig bin ich sowieso
C am F E
Mensch solange wir noch lachen und wir fühlen uns nicht allein
C G E am
und wir können noch was machen kann ich ruhig traurig sein
E am
Darf ich ruhig mal traurig sein
Kapo 1 Bund
Jesus
C G C G
Was würde sein wenn es Jesus wirklich gibt von dem jeder behauptet das er ihn liebt
E am C G
und er steigt zu uns runter uns zu befreien was ihm da passierte in unserem Verein
C G E am
Das stell ich mir vor und dann wird mir ganz leer. Kein Mensch erkennt ihn wenn er unter uns wär
C G C G
Ein silberner Mercedes und ein schwarzer BMW fahr´n mit blutigen Reifen durch klaren Schnee
am G am
Jesus steig nie herab. Du kriegst keine Wohnung und vom Kuchen nichts ab
C G
Du kriegst keine Arbeit und Du kommst in den Knast
E am
weil Du militant und schreiend Widerstand geleistet hat
G am G
Denn Jesus war Pole und Jude dazu. Jesus war ein schwarzer und kam aus Peru
C G F E am
Jesus war Türke und Jesus war Rot. Mensch Jesus bleib oben sonst schlagen sie dich tot
am G am
Jesus steig nie herab. Du kriegst keine Wohnung und vom Kuchen nichts ab
C G
Du kriegst keine Arbeit und Du kommst in den Knast
E am
weil Du militant und schreiend Widerstand geleistet hat
Blowing in the Wind
A D A D E
How many Roads must a man walk down before you call him a man
A D A D E
How many Roads must a white dove sail before she sleeps in the Rand
A D A D E
How many times the common balls fly before the re ever banned
D E A D E A
The Answer my Friend is blowing in the Wind The Answer is Blowing in the Wind
A D A D E
How many years can a mountain exist before it is washed to the Sea
A D A D E
How many years can some People exist before the re allowed to bee free
A D A D E
How many times can a man turn his head pretending he just doesint see
D E A D E A
The Answer my Friend is blowing in the Wind The Answer is Blowing in the Wind
A D A D E
How many times must a man look up before he can see the sky
A D A D E
How many years must one man have before he the People cry
A D A D E
How many death will it take hill he knows that to many people have dead
D E A D E A
The Answer my Friend is blowing in the Wind The Answer is Blowing in the Wind
Die Antwort weiß ganz allein
der Wind
A D A D E
Wie
große Berge von Geld gibt man aus für Bomben, Raketen und Tod
A
D
A
D
E
Wie
große Worte macht heut mancher Mann und lindert damit keine Not
A
D
A
D
E
Wie
großes Unheil muss erst noch geschehen damit sich die Menschheit besinnt
D E A D E A
Die
Antwort mein Freund weiß ganz allein der Wind, die Antwort weiß ganz allein
D
A
D
E
Wie
viele Straßen auf dieser Welt sind Straßen voll Tränen und Leid
A
D
A
D E
Wie
viele Meere auf dieser Welt sind Meere der Traurigkeit
A
D
A
D
E
Wie
viele Mütter sind lang schon allein und warten und warten noch heut
D E A D E A
Die
Antwort mein Freund weiß ganz allein der Wind, die Antwort weiß ganz allein
D A D E
Wie
viele Menschen sind heut noch nicht frei und würden es so gerne sein
A
D
A
D
E
Wie
viele Kinder gehen abends zur Ruh und schlafen vor Hunger nicht ein
A
D
A
D
E
Wie
viele Träume erflehen bei Nacht wann wird es bei uns anders sein
D E A D E A
Die
Antwort mein Freund weiß ganz allein der Wind, die Antwort weiß ganz allein
Sag mir wo die Blumen sind
G em C D
Sag
mir wo die Blumen sind wo sind sie geblieben
G
em
C
D
Sag
mir wo die Blumen sind. Was ist geschehen
G
em
C
D
Sag
mir wo die Blumen sind. Mädchen pflückten sie geschwind
C
G
C
D
G
Wann
wird man je verstehen, wann wird man je verstehen
G
em
C
D
Sag
mir wo die Mädchen sind, wo sind sie geblieben
G
em
C
D
Sag
mir wo die Mädchen sind was ist geschehen
G
em
C
D
Sag
mir wo die Mädchen sind. Männer nahmen sie geschwind.
C
G
C
D
G
Wann
wird man je verstehen, wann wird man je verstehen
G em C D
Sag
mir wo die Männer sind, wo sind sie geblieben
G
em
C
D
Sag
mir wo die Männer sind, was ist geschehen
G
em
C
D
Sag
mir wo die Männer sind zogen fort der Krieg beginnt
C
G
C
D
G
Wann wird man je verstehen, wann wird man je verstehen
G em C D
Sag
wo die Soldaten sind, wo sind sie geblieben
G
em
C
D
Sag
wo die Soldaten sind was ist geschehen
G
em
C
D
Sag
wo die Soldaten sind, über Gräbern weht der Wind
C
G
C
D
G
Wann wird man je verstehen, wann wird man je verstehen
G
em
C
D
Sag
mir wo die Blumen sind wo sind sie geblieben
G
em
C
D
Sag mir wo die Blumen sind. Was ist geschehn
G
em
C
D
Sag
mir wo die Blumen sind. Tote Welt im Strahlenwind
C
G
C
D
G
Wann wird man je verstehen, wann wird man je verstehen
G em C D
Sag
mir wo die Blumen sind wo sind sie geblieben
G
em
C
D
Sag
mir wo die Blumen sind. Was ist geschehen
G
em
C
D
Sag
mir wo die Blumen sind. Mädchen pflückten sie geschwind
C
G
C
D
G
Wann
wird man je verstehen, wann wird man je verstehen
Karl der Käfer
A E gm Fis7
Tief im Walde zwischen Moos und Farn da lebte ein Käfer mit Namen Karl
D A gm Fis7
Sein
Leben wurde jäh gestört als er ein dumpfes Grollen hört
A
E
gm
Fis7
Lärmende
Maschinen überrollen den Wald übertönen den Gesang der Vögel schon bald
Mit
scharfer Axt fällt man Baum um Baum, zerstört damit seinen Lebensraum
Karl
der Käfer wurde nicht gefragt man hat ihn einfach fortgejagt
A
E
gm
Fis7
Ein
Band aus Asphalt breitet sich aus fordert die Natur zum Rückzug auf
D
A
gm
Fis7
Eine
Blume die noch am Wegesrand steht wird ganz einfach zugeteert
A
E
gm
Fis7
Karl
ist schon längst nicht mehr hier,
einen Platz für Tiere gibt es hier nicht mehr
Dort
wo Karl einmal zu Hause war fahren heut Käfer aus Blech und Stahl
gm D A gm
Karl
der Käfer wurde nicht gefragt man hat ihn einfach fortgejagt
Es war in San Francisco
em
Es
war in San Francisco im Staate Kalifornien
da
hat man eine schwarze Frau in Ketten abgeführt
Die
Hände waren gebunden ihr Körper war zerschunden
Man
sagte ihr aus diesem Loch kommst Du nie wieder raus
G D em G D em
Aha
ha ha ha ha ha ha ha Aha ha ha ha ha
Man
schleppte sie zum Wagen wo andere Frauen lagen
Ihr
Sohn der wollte zu ihr hin man stieß ihn aber fort
Dann
hat man sie geschlagen ihr Körper war voll Narben
Man
fragte sich wie eine Frau das alles übersteht
G D em G D em
Aha
ha ha ha ha ha ha ha Aha ha ha ha ha
Es
flogen jeden Morgen zehn Bomber gegen Norden.
Sie
kamen aus den USA und flogen nach Vietnam
Sie
warfen ihre Bomben und fingen an zu morden
Das
nannte Mister Präsident seine Friedenspolitik
G D em G D em
Aha
ha ha ha ha ha ha ha Aha ha ha ha ha
Drum
Völker dieser Erde helft mit das Frieden werde
das
niemals mehr eine schwarze Frau gewaltsam sterben muss
Denn
auch
diese wollen leben und anderen Freude geben
Drum
kämpfet hier gemeinsam gegen diese Barbarei
G
D
em G
D em
Aha
ha ha ha ha ha ha ha Aha ha ha ha ha
Conny Kramer
am
C
F
am
Wir
lagen träumend im Gras, die Köpfe voll verrückter Ideen
Da
sagt er nur zum Spaß komm lass uns auf die Reise gehen
Doch
der Rauch schmeckte bitter, aber Conny sagte mir was er sah
Ein
Meer voll Licht und Farben. Wir ahnten nicht was bald darauf geschah
C
F
C
am
Am
Tag als Conny Kramer starb und alle Glocken klangen
C
F
C
am
C
Am
Tag als Conny Kramer starb und alle Freunde weinten um ihn
Das
war ein schwerer Tag weil in mir eine Welt zerbrach
am
C
F
am
Er
versprach oft ich lass es sein das gab mir wieder neuen Mut
und
ich redete mir ein mit Liebe wird alles gut
Doch
aus den Joins da wurden Trips, es gab keinen Halt auf der schiefen Bahn
Die
Leute fingen an zu reden aber keiner bot Conny Hilfe an
C
F
C
am
Am
Tag als Conny Kramer starb und alle Glocken klangen
C
F
C
am
C
Am
Tag als Conny Kramer starb und alle Freunde weinten um ihn
Das
war ein schwerer Tag weil in mir eine Welt zerbrach
am
C F
am
Beim
letzten Mal da sagte er jetzt kann ich den Himmel sehen
Ich
schrie ihn an oh komm zurück er konnte mich nicht mehr verstehen
Ich
hatte nicht einmal mehr Tränen, ich hatte alles verloren was ich hab
Das
Leben geht einfach weiter, mir bleiben nur noch die Blumen auf seinem Grab
C
F
C
am
Am
Tag als Conny Kramer starb und alle Glocken klangen
C
F
C
am
C
Am
Tag als Conny Kramer starb und alle Freunde weinten um ihn
Das
war ein schwerer Tag weil in mir eine Welt zerbrach
Der Gammler
Man
sagt er war ein Gammler, er zog durch das ganze Land
Rauhe
Männer im Gefolge die er auf der Straße fand
Niemand
wusste wo er herkam was er wollte, was er tat
Doch
man sagte wer so redet ist gefährlich für den Staat
Man
sagt er war ein Dichter seine Worte hatten Stil
Wer
ihn hörte schwieg betroffen und ein Sturm stand plötzlich still
Seine
Bilder und Vergleiche waren schwierig zu verstehen
und
die Leute saßen stundenlang um ihn zu hören und zu sehen
D
A
Man
sagt er war ein Zauberer, an Wundern fehlt es nicht
E
D
A
Er
ging zu Fuß auf einem See, gab den Blinden Augenlicht
Machte
Wein aus klarem Wasser konnte Tricks mit Fisch und Brot
E
D
A
und
er sprach von einer Neugeburt weckte Menschen auf vom Tod
D
A
Man
sagt er war Politiker er rief ich mach euch frei
E
D
A
und
die Massen wollten gern dass er ihr neuer König sei
Er
sprach laut von Korruptionen, wies auf Unrecht offen hin
Doch
man hasste seinen Einfluss und so kreuzigten sie ihn
Er
ist der Sohn des Höchsten und er kam um Mensch zu sein.
offenbarte
Gottes Art um uns von Sünde zu befreien
So
hab ich ihn erfahren ich bekam ihn so zu sehen
und ich meine es wird Zeit wir
sollten ihm entgegen gehen
Tagebuch eines Ungeborenen
am
D
G
am
Am
3.5. hab ich mir gedacht meine Eltern haben mich aus Liebe gemacht
Ich
kann´s gar nicht fassen, bin noch so klein und freue mich bald auf der Welt zu
sein
Mein
Körper der wächst ich spüre es schon jetzt ist es ganz sicher ich werde ein
Sohn
Ich
kann´s gar nicht fassen, bin noch so klein und freue mich bald auf der Welt zu
sein
D
G
am
Jetzt
bekomme ich Haare und Augenbrauen ganz sicher bin ich ein mal hübsch
anzuschauen
Ich
kann´s gar nicht fassen, bin noch so klein und freue mich bald auf der Welt zu
sein
Seit
heut weiß meine Mutter das sie mich trägt das hat sie sicher sehr aufgeregt
Ich
kann´s gar nicht fassen, bin noch so klein und freue mich bald auf der Welt zu
sein
Ich
freu mich darauf meine Mutter zu sehen und auch meinen Vater das wird sicher schön
Ich
kann´s gar nicht fassen, bin noch so klein und freue mich bald auf der Welt zu
sein
Ich
kann´s gar nicht fassen in dieser Nacht hat meine Mutter mich umgebracht
Goldbrandsong
Nach
der Melodie von Lola von The Kinks
E
A
D
Ich
ging so am Strande der Oder entlang da stand eine große Kiste im Sand
E
A
D
C
D
Es war Goldbrand la la la la Goldbrand la la la la
Goldbrand
A
D
Ich
machte mich über die Kiste her und hörte das Rauschen der Oder nicht mehr
Es war Goldbrand la la la la Goldbrand la la la la
Goldbrand
A
D
Und
find ich noch mal ne´ Kiste im Sand dann nehm ich sie nur ist da drinnen
Goldbrand
Es war
Goldbrand la la la la Goldbrand la la la la Goldbrand